26Nov2024
Am Mittwoch, den 13.11.2024, besichtigten die Abschlussklassen der Willy-Brandt-Realschule das ehemalige Konzentrationslager Natzweiler-Struthof und wurden dabei von ihren Geschichtslehrern bei eisigen Temperaturen durch die heutige Gedenkstätte geführt. Ursprünglich war dieser auf über 700 Metern Höhe gelegene Ort ein beliebtes Wandergebiet, wo im Winter auch Skifahren und Rodeln möglich waren. Ab 1941 fand allerdings die Umfunktionierung zum einzigen nationalsozialistischen Arbeitslager auf französischem Boden statt, das terrassenartig in den Berg hineingebaut wurde. Dabei mussten die ersten Häftlinge sowohl die Zufahrtsstraße als auch die Barackengebäude eigenhändig errichten, was sich bis 1943 hinzog.
Da das gesamte Lagergelände mit elektrisch geladenem, doppeltem Stacheldrahtzaun gesichert war und von bewaffneten Posten auf Wachtürmen mit schwenkbaren Suchscheinwerfern beobachtet wurde, war eine Flucht kaum möglich. So waren die Häftlinge, bei denen es sich v.a. um politische Gegner und Widerstandskämpfer handelte, dem unmenschlichen KZ-Alltag nahezu schutzlos ausgeliefert.
Für die meisten bedeutete dies, im nahegelegenen Steinbruch mit Spitzhacke und Schubkarre den roten Granit abzubauen, mit dem die Naziprachtbauten in den geplanten „Führerstädten“ entstehen sollten. Während der Arbeit wurden die Lagerinsassen von den SS-Wachmannschaften durch Schläge mit dem Gewehrkolben und dem Einsatz von Kampfhunden zusätzlich gequält. Eine bewusste Unterernährung der Häftlinge, sadistische medizinische Experimente und die ungehinderte Verbreitung von Infektionskrankheiten taten ein Übriges dazu, dass allein im Stammlager Natzweiler-Struthof etwa 3.000 Inhaftierte zu Tode kamen. Mit dem noch heute erhaltenen Verbrennungsofen sollten die Spuren des Mordens beseitigt werden. Allerdings fielen oftmals mehr Leichname an, als beseitigt werden konnten. So lagen diese manchmal meterhoch im vorgesehenen Leichenkeller und einem weiteren Lagerraum. Besonders abstoßend: Mit dem Verkauf der Asche ihrer Opfer an die Angehörigen generierten die Nazi-Verbrecher zusätzliche Einnahmen.
All dies geschah unter den wachsamen Augen des jeweiligen Lagerkommandanten. Dieser lebte mit seiner Familie in unmittelbarer Sichtweite zum Arbeitslager in der Kommandantenvilla samt Swimmingpool. Unter dem bekanntesten von ihnen, Josef Kramer, wurden 1943 Vergasungen in Natzweiler-Struthof durchgeführt. Hierbei handelte es sich jedoch nicht um Massenvernichtungen wie in Auschwitz. Vielmehr sollten gezielt Menschen „zur Gewinnung von Skeletten als Ausstellungsobjekte“ getötet werden. Verantwortlich für die so erfolgte Tötung von 86 Menschen war der Straßburger Anatomieprofessor August Hirt, der damit seine Skelettsammlung erweitert hatte.
Nach all diesen und weiteren grauenhaften Schilderungen des dunkelsten Kapitels deutscher Geschichte besuchten die Zehntklässler im Anschluss das 60 Kilometer von Natzweiler-Struthof entfernte Straßburg. Die größte Stadt der Region Grand Est ist bekannt für das unter UNESCO-Weltkulturerbe stehende historische Stadtzentrum mit charakteristischen Fachwerkhäusern und der Cathédrale Notre-Dame de Strasbourg.
von Bastian Karsch
03Jul2024
"Rechtsstaat macht Schule" – Besuch von Polizei und Justiz in der Klasse 10B
In dubio pro reo (lat.”im Zweifel für den Angeklagten&rdquo
forderte die Verteidigung im Gemeinschaftskundeunterricht der Klasse 10 B in einer simulierten Jugendschöffensitzung, in der ein Fall von Nötigung und Körperverletzung im Pausenhof verhandelt wurde. Welches Kopfhörermodell soll auf dem Schulhof erpresst worden sein und was hat der Hausmeister wirklich gesehen? Unter der Leitung des echten Amtsrichters Oliver Weik, Direktor des Amtsgerichts Pforzheim, übernahmen Schülerinnen und Schüler die verschiedenen Rollen in der Verhandlung. Gemeinschaftskundelehrer Herr König, ein erfahrener Jugendschöffe, unterstützte Verteidigung und Staatsanwaltschaft mit taktischen Ratschlägen.
Hintergrund dieses besonderen GK-Unterrichts war das Projekt "Rechtsstaat macht Schule" des Justizministeriums Baden-Württemberg.
Am ersten Vormittag erhielten die Schülerinnen und Schüler Einblicke in die Arbeit von Polizei und Staatsanwaltschaft. Fabian Faible vom Polizeirevier Pforzheim-Nord erläuterte die Befugnisse der Polizei, die Aufgaben der Staatsanwaltschaft und den Ablauf einer Vernehmung. Anhand eines Schülerarbeitsheftes und der Möglichkeit, Polizeiausrüstung anzuprobieren, wurden die Themen praxisnah vermittelt. Anschließend wurden drei realitätsnahe Fälle aus dem Jugendalltag diskutiert und das Vorgehen der Polizei analysiert.
Im zweiten Teil des Projekts informierte Amtsgerichtsdirektor Weik die Schülerinnen und Schüler über seinen Arbeitsalltag und die Arbeitsweise der Justiz. Nach einer Besprechung der Gesetzeslage zu den Fällen aus dem ersten Teil fand eine realitätsnahe Gerichtsverhandlung im Klassenzimmer statt. Anhand einer echten Anklageschrift wurde ein Fall verhandelt und ein Urteil gefällt. Dabei wurde den Schülerinnen und Schülern deutlich, dass bloße Leugnung vor Gericht nicht ausreicht, wenn genügend Beweise und Zeugenaussagen vorliegen.
Höhepunkt des Projekts war der abschließende Besuch einer Gerichtsverhandlung am Amtsgericht Pforzheim. Die 10 B war live dabei als über eine Impfpassfälschung und eine Autofahrt unter Alkohol verhandelt wurde und am Ende alle im Saal Anwesenden sich erhoben als es hieß: Im Namen des Volkes ergeht folgendes Urteil: ....“ Wir bedanken uns insbesondere bei Herrn Weik für die Ermöglichung des Gerichtstermins und seine hilfreichen Informationen zur Einschätzung der Fälle.
Dieter König
Lesen Sie mehr...15Jun2024
Herr Roberto Oligeri = hintere Reihe Zweiter von rechts neben Landrat Bastian Rosenau (= 1. von rechts)
„Nie wieder Krieg!“. Darüber waren sich alle einig, die Herrn Roberto Oligeris Ausführungen in der Aula des Bildungszentrums Königbach zuhören durften. Auf persönliche Initiative von Landrat Bastian Rosenau besuchte Oligeri Schulen des Enzkreises und berichtete vor Schülern der Willy-Brandt-Realschule und des Lise-Meitner-Gymnasiums von deutschen Kriegsverbrechern des Zweiten Weltkriegs in seiner italienischen Heimat.
Dazu kam Herr Oligeri eigens aus der – in der Toskana gelegenen – italienischen Gemeinde Fivizzano, um über ein Ereignis zu berichten, das fast 80 Jahre zurückliegt. Es handelt sich um ein schreckliches Kriegsverbrechen, welches SS-Truppen in der norditalienischen Region am 19. August 1944 begangen haben und das 160 Menschen auf grausame Art das Leben kostete. Begleitet wurde Oligeri vom Landrat des Enzkreises, Herrn Bastian Rosenau, dem es ebenfalls ein Anliegen war, die Erinnerung an die Opfer dieser Nazi-Verbrechen aufrecht zu erhalten.
Nachdem Italiens faschistische Regierung bis September 1943 ein enger Verbündeter Deutschlands im Zweiten Weltkrieg war, wechselte sie die Seite und schloss mit den späteren Siegermächten einen Waffenstillstand. Der bisherige Verbündete wurde so zu einem Gegner, der von nun an als Besatzungsmacht auftrat. In Italien bildeten sich daraufhin Partisanengruppen, die versuchten, die deutschen Besatzer mit Waffengewalt zu bekämpfen.
So auch in der Gemeinde Fivizzano. Dort wurden 16 SS-Angehörige von Partisanen erschossen. Dies nahm die SS (= Schutzstaffel) als Anlass, um Vergeltung zu üben und ein Blutbad anzurichten. Während sich Sturmbannführer Walter Reder mit seinen Offizieren in einem kleinen Gasthaus aufhielt und den Wirt mit gezogener Waffe zur Bewirtung zwang, verübten weitere SS-Einheiten ein Massaker im Dorf. Diesem fielen insgesamt 160 Dorfbewohner zum Opfer, darunter die fünf Kinder und die Ehefrau des Wirtes. Als „Mittagessen des Todes“ erlangte dieses Ereignis traurige Bekanntheit, wie Roberto Oligeri zu berichten weiß. Bei dem Wirt handelte es sich nämlich um seinen Vater!
Lesen Sie mehr...Groß und bunt war das Angebot beim Deckenflohmarkt, der am Samstag den 08. Juni zum zweiten Mal auf dem Schulhof des Bildungszentrum Königsbach-Stein stattfand. Organisiert wurde der Flohmarkt von den Schulsozialarbeiterinnen Lea Pfrommer und Marina Ljasow sowie deren Kolleg*innen. Er brachte alle fünf ansässigen Schulen der Gemeinde zusammen: Heynlinschule, Johannes-Schoch-Schule, Comeniusschule, Willy-Brandt-Realschule und Lise-Meitner-Gymnasium.
Etwa 70 Schüler*innen hatten sich angemeldet und verkauften am Samstagvormittag auf dem Pausenhof ihre Spielsachen, Bücher, Kleidung und vieles mehr auf Decken. Es konnte deutlich erkannt werden, dass die Schüler*innen ihren Spaß hatten. Einige Klassen sorgten für die Bewirtung, der Förderverein der Willy-Brandt-Realschule verkaufte Getränke und die Schüler*innen konnten sich Glitzertattoos machen lassen.
Ein besonderes Highlight in diesem Jahr war, dass eine siebte Klasse der Willy-Brandt-Realschule den Deckenflohmarkt mit drei verschiedenen Songs musikalisch eröffnete und damit für eine tolle Stimmung sorgte.
Auch der Königsbacher Ortsverein des Roten Kreuz war in diesem Schuljahr wieder dabei. Er kümmerte sich nicht nur um den Sanitätsdienst, sondern stellte auch einen Rettungswagen vor, präsentierte die Helfer*innen vor Ort vor und das Jugendrotkreuz stand bereit, um Fragen zu beantworten.
Der Flohmarkt war ein voller Erflog und wir freuen uns auf das kommende Jahr. Im nächsten Jahr hoffen wir auf noch mehr Teilnehmer*innen, um die Gemeinschaft der Schulen weiter zu stärken.
(Lea Pfrommer, Schulsozialarbeit BZK)
Lesen Sie mehr...24Apr2024
Am Freitag, den 19.04.2024, unternahmen die Teilnehmer des LemaS-Projekts „Zeitgeschichte“ (LemaS = Leistung macht Schule) gemeinsam mit weiteren interessierten Zehntklässlern und den Lehrkräften Frau Vogel und Herrn Karsch eine Exkursion nach Pforzheim, um das dortige DDR-Museum zu besichtigen. Dieses wurde 1998 von Klaus Knabe gegründet und ist bis heute das einzige Museum in den westlichen Bundesländern, das sich mit der Geschichte der DDR-Diktatur (1949-1990) befasst.
Vor Ort wurden wir bereits von Herrn Gorenflo erwartet, der uns durch das gesamte Museum führte. Anhand thematisch aufgebauter Räume konnten wir verschiedene Aspekte des DDR-Alltags betrachten, u.a. die Gründung der Deutschen Demokratischen Republik als sozialistischer Staat, das Erziehungssystem, Ost-West-Kontakte, die innerdeutsche Grenze und schließlich das Ende der DDR durch die Friedliche Revolution und die Wiedervereinigung. Die vielen unterschiedlichen und passenden Exponate reichten vom heute bekannten Sandmännchen, das aus der DDR kommt, über konservierte Geruchsproben von Oppositionellen bis hin zu einem erhaltenen Abschnitt der Berliner Mauer.
Besonderen Eindruck hinterließen zwei ausgestellte Sturmgewehre vom Typ AK-47 (Kalaschnikow). Die Grenzsoldaten mussten – dem Schießbefehl entsprechend – mithilfe solcher Waffen scharf auf so genannte „Republikflüchtlinge“ schießen, und zwar auch dann, „wenn die Grenzdurchbrüche mit Frauen und Kindern erfolgen.“ Schätzungsweise sind etwa 1000 Menschen beim Fluchtversuch an der innerdeutschen Grenze und der Berliner Mauer gestorben.
Frieden, Freiheit, Demokratie, Rechtstaatlichkeit und Wohlstand stellen keine naturgegebenen Selbstverständlichkeiten dar. Dies konnten 79 Jahre nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs und 34 Jahre nach der SED-Parteiendiktatur heranwachsende junge Menschen erkennen. Hierzu leistet das Team des Pforzheimer DDR-Museums als „Lernort Demokratie“ einen wertvollen Beitrag und bewahrt die Erinnerung an die deutsch-deutsche Geschichte – herzlichen Dank dafür.
RL Bastian Karsch
Es gibt eine Premiere an der Willy Brandt-Realschule in Königsbach. Die Realschullehrerin Tine Bonfert hat zu Beginn des Schuljahres nach einer entsprechenden Ausbildung beim Deutschen Roten Kreuz die AG "Schulsanitätsdienst" (SSD) ins Leben gerufen. 15 Nachwuchs-Sanitäter hat die Pädagogin seither in Erster Hilfe ausgebildet. Mit Hilfe des SSD im benachbarten Lise-Meitner-Gymnasium werden die Jugendlichen demnächst in Pausen und bei schulischen Veranstaltungen eingesetzt. Um fit zu sein für die Einsätze, bilden sich die Schüler einmal wöchentlich für zwei Schulstunden fort. Von Sandra Scheible, Schulkoordinatorin für den DRK-Kreisverband Pforzheim-Enzkreis, haben die Jugendlichen nun ihre offiziellen Ernennungsurkunden erhalten. Sie wird die motivierte Truppe auch weiterhin begleiten und in Kürze noch eine spezielle Tasche mit professioneller Einsatzausrüstung übergeben.
Daniela Kneis, Deutsches Rotes Kreuz
24Jan2024
Bereits zum dritten Mal fand im Zeitraum vom 07. bis 12. Januar die Skiausfahrt der Willy-Brandt-Realschule in Königsbach-Stein statt. Seit September 2023 liefen die Vorbereitungen für die Skiwoche auf Hochtouren und so fieberten die Schüler/innen bereits Monate zuvor den lang ersehnten Tagen in den Bergen entgegen.
Am frühen Sonntagmorgen wartete bereits unser Busfahrer Elmar pünktlich an der Bushaltestelle auf uns. Er brachte die 35 Schüler/innen der Klassenstufen 8-10 sowie die betreuenden Lehrkräfte Frau Fischer, Herr Görig und Herr Karsch sicher ans Ziel - nach St. Valentin am Reschenpass. Nach der Ankunft an der Talstation transportierten wir zunächst das ganze Gepäck inklusive der Ski- und Snowboardausrüstung mit der Gondel direkt zu unserer Berghütte, der auf 2100m Höhe gelegenen Haideralm.
Lesen Sie mehr...21Dec2023
Text, Musik, Choreografie: Königsbacher Realschüler machen bei ihrem Musical alles selbstAls sie den Tresor öffnen, können die Bäckerinnen nicht glauben, was sie. Oder besser: Was sie nicht sehen. Das Geheimrezept für die Pfefferkuchen ist verschwunden, jemand hat es gestohlen.
Kurz vor dem so wichtigen Weihnachtsgeschäft steckt die Bäckerei damit in ernsten Schwierigkeiten, denn die Pfefferkuchen sind ihr Verkaufsschlager: Wenn sie nicht mehr hergestellt werden können, dauert es nicht mehr lang, bis der Ofen ganz ausgeht. Die Situation scheint ausweglos zu sein. Doch aufgeben kommt für die taffen Bäckerinnen nicht infrage: Sie beauftragen das Detektiv-Trio „Sudoku“ mit der Aufklärung des Falls. Susi, Dora und Kuna heißen die drei Ermittlerinnen, die
in der Aula des Königsbacher Bildungszentrums jedem noch so kleinen Hinweis nachgehen. In ihrem Musical nehmen die Siebtklässler der Willy-Brandt-Realschule ihre Zuschauer mit auf eine spannende Spurensuche in der Vorweihnachtszeit: mit Schauspiel, Livemusik, Gesang und kurzen Videoclips. „Das ist in dieser Form noch nie dagewesen“, sagt Rektor Dieter König, der stolz ist auf die Leistung der rund 30 mitwirkenden Schüler, die sich zusammen mit ihren Lehrern um fast alles selbst gekümmert haben: um die Texte, um die Melodien, um das Bühnenbild, um die Requisiten, um die Kostüme und sogar um die Bewirtung mit Punsch und Pfefferkuchen. Alle gehen in die Klasse 7b, alle werden von Referendarin Johanna Panizzi unterrichtet, alle haben seit September geprobt. „Die Schüler waren total motiviert und haben viel Input geliefert“, sagt Panizzi, der es wichtig war, die Schüler am Entstehen des Musicals zu beteiligen. Sie kannte die Klasse 7b schon länger und wusste, dass die Schüler Lust auf das Projekt haben. In den Sommerferien entwarf
Lesen Sie mehr... 13Dec2023
In unserer Aula wird am 15. Dezember um 18 Uhr ein Musical uraufgeführt.
Die Klasse 7b hat die Songs und die Texte zusammen mit ihrer Musiklehrerin Johanna Panizzi komponiert und geschrieben: „Pfefferkuchen – Ein Fall für Sudoku“. Susi, Dora und Kuna sind eine Detektivbande und auf der Jagd nach dem wertvollen Pfefferkuchenrezept.
Seit Oktober wurde geplant, getanzt, komponiert, geschrieben und geprobt. Im Kunstunterricht kreierte die Klasse das Bühnenbild, Requisiten und Videos, während im Fach AES Vorbereitungen für das anschließende Beisammensein getroffen wurden.
Das Publikum erwartet eine kurzweilige und musikalisch mitreißende Vorstellung, die von der Schulband mit ihrem Leiter Alessandro Pola begleitet wird.
Einlass ist um 17.30 Uhr.
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