Personalia

Blick zurück und nach Vorne - das Interview

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DAS INTERVIEW (Nico Roller): Seit der Jahrtausendwende sind Sie an der Königsbacher Realschule tätig gewesen. Wie haben Sie diese Zeit wahrgenommen? Oder anders gefragt: Was macht die Willy-Brandt-Realschule aus?
Unsere Schule macht aus, dass sie im Enzkreis trotz aller Strukturreformen der Bildungspolitik immer noch zu den großen Realschulen gehört: aktuell stabil vierzügig, früher eine Zeitlang sogar fünf- und sechszügig. Unsere Stärke ist, dass wir Schülern und Eltern viel bieten können, was so nicht jede Realschule in ihrem Profil hat. Wir haben einen bilingualen Zug, ein tolles Ganztagesangebot in der Klasse fünf/sechs, mit dem ERASMUS-Programm können unsere Schüler und Lehrkräfte kostenlos gemeinsame Projekte an Schulen in Europa erleben und unsere Schule war und ist digital ganz vorn mit dabei. Und wir kümmern uns auch um unsere starken Schülerinnen und Schüler. Seit 2018 sind wir eine von 300 Schulen in Deutschland, die sich im Bund-Länder-Projekt LemaS der Begabtenförderung widmet.

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4 Jahre sind eine lange Zeit. Welche Projekte und Ereignisse würden Sie rückblickend als wegweisend bezeichnen? Auf welche sind Sie besonders stolz?
Wir haben einiges Außergewöhnliches auf den Weg gebracht. Seit 2002 haben wir ein Schul-WLAN. Damit waren wir allen anderen Schulen meilenweit voraus. Ich denke zudem an abendfüllende Veranstaltungen wie „Töne, Tanz, Theater“, beeindruckende Abschlussfeiern, aber auch an politische Veranstaltungen wie die Schülerdiskussion mit Gesine Schwan und die Feier mit Erhard Eppler anlässlich des 100. Geburtstages von Willy Brandt. 2022 präsentierten wir schließlich die große öffentliche Willy-Brandt-Ausstellung in unserer Aula. Stolz bin ich natürlich auch, dass es mir gelungen ist, mit unserer Schulband 2010 den ersten Preis beim Schülerband-Wettbewerb im „Kupferdächle“ zu gewinnen und die Band eine CD produzieren durfte. Und klar, „Verstehen Sie Spaß?“ an unserer Schule zu haben, war schon spektakulär.

Gibt es auch etwas, das Sie rückblickend anders machen würden? Oder etwas, das Sie gerne noch umgesetzt hätten? Lesen Sie mehr...

Verabschiedung von Schulleiter Dieter König

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Wir haben Außergewöhnliches auf den Weg gebracht“
Nach 24 Jahren verlässt Dieter König die Königsbacher Realschule. Als Rektor und Konrektor hat er die Bildungseinrichtung geprägt.
Er ist neue Wege gegangen, hat die Digitalisierung vorangebracht und immer wieder wegweisende Projekte auf die Beine gestellt: Wenn Dieter König zum Ende des Schuljahres die Königsbacher Willy-Brandt-Realschule verlässt, dann wird er eine große Lücke hinterlassen. 24 Jahre hat er die von einem kommunalen Zweckverband getragene, im Königsbacher Bildungszentrum angesiedelte Schule geleitet: seit 2000 als Konrektor, seit 2004 als Rektor. Mit Musik, Gesang und vielen lobenden Worten ist er am Freitagnachmittag in den wohlverdienten Ruhestand verabschiedet worden. Es ist eine emotionale Veranstaltung voller Erinnerungen und guter Wünsche gewesen. Zahlreiche Lehrer, Weggefährten und Gäste sind in die Aula des Bildungszentrums gekommen, um Königs Engagement zum Wohl der Willy-Brandt-Realschule zu würdigen, um seinen großen, weit über das normale Maß hinaus gehenden Einsatz für die Kinder und Jugendlichen herauszustellen. Schulamtsdirektor Volker Traub bezeichnet König als „Vollblutpädagogen“ und attestiert ihm ein hohes Maß an Engagement und Verantwortungsbewusstsein. Er erinnert an Königs beruflichen Lebensweg, der nach der Mittleren Reife und dem Abitur mit einem Studium an den Pädagogischen Hochschulen in Reutlingen und Heidelberg begonnen hat.

Von 1984 bis 2000 war König zunächst Realschullehrer an der Ludwig-Uhland-Schule in Birkenfeld, bevor er im Jahr 2000 nach Königsbach an die Willy-Brandt-Realschule kam. Neben dem Beruf hat er 2005 erfolgreich sein Masterstudium Schulmanagement an der Universität Kaiserslautern abgeschlossen. „Wo es möglich war, haben Sie vorausgeblickt“, sagt Traub, der mit der Digitalisierung, der Begabtenförderung und den Erfolgen der Schulband nur einige Meilensteine nennt, an denen König maßgeblich beteiligt war. Schulverbandsvorsitzender Heiko Genthner betont, eine Schule zu leiten, sei nicht irgendein Beruf, kein Job, den man mit Links erledigen könne. Es handle sich um ein komplexes Gefüge mit vielen Anforderungen, die von allen Seiten gestellt werden. Zumal Schulen heute Vieles von dem auffangen müssen, was sich in der Gesellschaft verändert. Genthner attestiert König, mit Sachverstand, Fingerspitzengefühl und einem guten Team vor Ort genau das geschafft zu haben. Dass die Willy-Brandt-Realschule einen guten Ruf genieße, hänge sicher auch mit ihrer Schulleitung zusammen. „Wenn ich an die Realschule hier komme, dann fühle ich mich immer wie zu Hause“, sagt die SPD-Bundestagsabgeordnete Katja Mast. Sie lobt Königs Einsatz für Bildungsgerechtigkeit und für die Demokratieförderung, die in diesen Zeiten wichtiger denn je sei. Bevor König Ende Juli in den Ruhestand wechselt, hat er dem Verfasser dieser Zeilen noch ein ausführliches Interview gegeben. – Nico Roller
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Verstärkung gefunden

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Benjamin Birke (rechts) und Romeo Hinsa (rotes T-Shirt) sorgen für reibungslose Abläufe am Bildungszentrum (Foto Roller)
Trotz Corona-Krise, trotz immer neuer Verordnungen vom Land, trotz großer Herausforderungen, auf die teilweise kurzfristig reagiert werden muss: Romeo Hinsa und Benjamin Birke sind gut in ihre neue Tätigkeit am Königsbacher Bildungszentrum gestartet. Hinsa hat Anfang März seine Stelle als zweiter Hausmeister angetreten und kümmert sich zusammen mit seinem bereits seit einiger Zeit am Bildungszentrum tätigen Kollegen um Instandhaltungs- und kleinere Reparaturarbeiten. Er ist gelernter Elektromechaniker und Berufskraftfahrer. Zwölf Jahre hat er schon als Hausmeister an einer anderen Schule gearbeitet. Benjamin Birke ist seit April der neue Gebäudetechniker am Bildungszentrum und unter anderem für die Begleitung der dort tätigen Firmen zuständig. Er absolvierte erfolgreich eine Schreinerlehre, bildete sich dann zur Elektrofachkraft und zum Haustechniker weiter. 15 Jahre war er im öffentlichen Dienst tätig. „Ich freue mich, dass wir die Stellen wieder qualifiziert besetzen konnten“, sagt Schulverbandsvorsitzender Heiko Genthner und verweist auf die starke Entwicklung, die es in den vergangenen Jahren in öffentlichen Gebäuden bei der Gebäudetechnik gegeben hat, auch im Bereich Energieeinsparung. Genthner lobt das Engagement: „Ich weiß, was das hier für eine Aufgabe ist.“ Lesen Sie mehr...

Verabschiedung langjähriger Lehrkräfte

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Am Ende des Schuljahres verabschiedeten wir an der Schule drei Kolleginnen, die sehr viele Jahre die Schule mitgetragen und geprägt haben: Frau Ilg, Frau Manke und Frau Ruppender. Lesen Sie mehr...

schulische Urgesteine verabschiedet

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Im Rahmen einer kleinen Feierstunde durfte Rektor Dieter König zwei langjährige Lehrkräfte der Willy-Brandt-Realschule in den Ruhestand verabschieden.
Als junge Frau mit knapp 20 Jahren kam Christa Bechtold 1975 an das Bildungszentrum. Gerne hätte sie Sportunterricht gegeben, aber die Halle war zunächst noch eine Baugrube. So machte man eben Sport in der Festhalle oder oben an der Johannes-Schoch-Schule. Neben dem Sport war es das Fach Werken bzw. TW welches sie unterrichtete. Auch Schwimmen war damals Unterrichtsfach, kein Problem für eine Sportlehrerin, die in ihrer Ausbildung einen Pflichtsprung vom 10-Meter-Turm absolvieren musste. Neben diesen Fächern unterrichtete Frau Bechtold fachfremd auch Bildende Kunst und MuM und half zwei Jahre lang an der Comenius-Schule in diesen Fächern als Krankheitsvertreterin aus. Besondere Freude machte ihr die Koch- und die Näh-AG und gerne half sie bei allen Events in der Schule tatkräftig mit. Schulleiter König würdigte sie als vielseitige Kollegin mit viel Verständnis und Empathie für ihre Schülerinnen und Schüler, die immer tatkräftig mit anpackte, wenn es bei Sportturnieren, Schulfesten oder bei kulturellen Veranstaltungen der Schule etwas zu organisieren gab.

Herr Realschullehrer Rolf Mayer war seit 1981 Mitglied unseres Kollegiums. Physik, Mathematik und Kunst waren seine Leidenschaft und mit viel Geduld, freundlichem Zureden und Verständnis für die Schwächen seiner Schüler, half er so manchem zu Fortschritten in diesen nicht von jedem beliebten Fächern. Als Klassenlehrer war er oft im Schullandheim mit seinen Klassen (Nordsee, Allgäu, Freiburg) oder auf Abschlussfahrten in Berlin, London, Wien und Paris. Die Bienen-AG rettete er über ein Vakanzjahr hinweg, Videofilmen im analogen Zeitalter und die Einführung in Programmiersprachen waren seine Specials. Dass sein Herz für die Schüler schlug, zeigte auch sein Einsatz für die SMV. 1994-1998 leitete Herr Maier die regionale SMV-Arbeit im Schulamt Pforzheim und organisierte erfolgreiche SMV-Veranstaltungen. Ein Sabbatjahr führte ihn nach Südamerika und Südeuropa, als Mitglied im pädagogischen Team der Schule beriet er Kollegen und Kolleginnen bei schwierigen pädagogischen Herausforderungen.
Rektor König würdigte Herrn Mayer als Lehrer, der Freude am Unterrichten mit der Freude an Kindern und Jugendlichen und Freude am Gelingen von Schule im Gesamten vereinte. Herrn Mayer gelang es Sachlichkeit, Empathie und Respekt für andere Auffassungen in ruhiger Weise zu vereinen und prägte damit über Jahre die Schule mit.

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EM-TT-Bronze für Jennie Wolf

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Glückwunsch an unser Tischtennis-Ass Jennie Wolf (Klasse 10)!!! Obwohl erst in letzter Minute in den deutschen Kader berufen, schaffte es Jennie bei den 58. Jugend-Europameisterschaften in Bratislava aufs Treppchen und gewann mit ihrer russischen Partnerin die Bronzemedaille im Doppel. Aufgrund der zeitgleichen EM konnte Jennie nicht bei unserer Abschlussfeier Klasse 10 teilnehmen. Genau an diesem Abend fand nämlich das entscheidende Spiel um den 3. Platz statt. Kollektiv drückten wir ihr aus der Halle in Bauschlott die Daumen und freuen uns nun mit ihr über den großen Erfolg. Wir wünschen Jennie für ihre Zukunft alles Liebe und Gute und viele Siege in der Tischtennis-Bundesliga.

Hausmeister Werner Kluge im Ruhestand

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„Ich bleibe mal ein Jahr, und dann wird man weiter sehen.“ Dass es dann 29 Jahre geworden sind, hat Werner Kluge selbst überrascht. Fast drei Jahrzehnte als Hausmeister am Bildungszentrum - das wird unserem Pedell so schnell niemand nachmachen können. In kleinen Feiern mit den Schulleitungen des Bildungszentrums, in den Lehrerkonferenzen und bei der SMV wurde Herr Kluge mit Grußworten, lieben Geschenken und vielen Dankesworten in den Ruhestand verabschiedet. Herr Kluge war Hausmeister mit Leib und Seele gewesen. Nicht nur, dass er so jede Schraube und jeden Schalter im Bildungszentrum kannte, für fast jedes handwerklich Problem ein Lösung hatte, war er auch durch seine väterlich-freundliche Art bei den Schülern allseits beliebt. Mit Humor und Klugheit fand er immer den richtigen Ton und die richtigen Worte, um auch „spezielleren“ Schülerinnen und Schülern zum richtigen Verhalten zu motivieren. Schulleiter Dieter König gab ihm den pädagogischen Ritterschlag: „ Sie hätten auch einen guten Lehrer abgegeben!“
Wir wünschen Herr Kluge einen gesunden und schönen Ruhestand.
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Ruhestand nach 110 Jahren

Nie mehr Unterricht vorbereiten, nie Klassenarbeiten korrigieren, nie mehr vor 30 Schülern stehen und ihnen die Welt erklären. Das hieß es am letzten Schultag vor den Sommerferien für die Lehrkräfte Susanne Mandrella, Ulrike Graf und Walter Tron. 11 Jahrzehnte lang haben sie gemeinsam Generationen von Schülerinnen und Schüler der Willy-Brandt-Realschule geprägt. Unzählige Male haben sie Schullandheime und Abschlussfahrten organisiert, Schülerinnen und Schüler durch stürmische Jahre begleitet, Mütter und Väter in ihrer Erziehungsarbeit unterstützt. Schulleitung und Kollegium verabschiedete die drei WBRS-Urgesteine im Rahmen einer kleinen Feierstunde. Verabschiedet wurde gleichfalls Herr Christian Hartmann, den es in seine schwäbische Heimat zurückzog.Realschulrektor Dieter König würdigte in seiner Laudatio die Verdienste der lang gedienten Lehrkräfte. Insbesondere die Aufzählung für Frau Mandrella (Fächer Mathe, Chemie, NWA) war beeindruckend lang: Lesen Sie mehr...

135 Jahre an der Willy-Brandt-RS

Vier „Urgesteine“ des Realschulkollegiums durfte Schulleiter Dieter König an Ende des vergangenen Schuljahres in den Ruhestand verabschieden – Frau Gertrud Gutfleisch-Cramer, Frau Vera Gwinner, Herr Werner Pusewey und Herr Gerd Störzer. Über Jahrzehnte hielten sie der Willy-Brandt-Realschule die Treue und prägten ganze Generationen von Schülerinnen und Schülern unserer Schule. In den letzten Schuljahren kam es sogar häufig vor, dass nun schon die Kinder ihrer ersten Schüler und Schülerinnen vor ihnen im Klassenzimmer saßen. Lesen Sie mehr...

Schulsozialarbeit

Pünktlich zum neuen Schuljahr hat unsere neue Schulsozialarbeiterin ihre Arbeit am Bildungszentrum begonnen. Frau Jennifer Rebmann bringt schon Erfahrung aus anderen Schulen mit und steht Schülerinnen und Schülern, den Lehrkräften und Eltern gerne hilfreich zur Seite. Ihr neues Büro hat Sie schon bezogen - es findet sich in Zi 317. Näheres zu ihrer Tätigkeit findet sich unter der Rubrik „Ansprechpartner/Schulsozialarbeit“. Wir als Schule sind froh, dass der Schulträger sich für die Finanzierung dieses wichtigen Bereiches entschieden hat und freuen uns auf die Zusammenarbeit mit Frau Rebmann. Lesen Sie mehr...

Deutsche Meisterin

Die Willy-Brandt-Realschule gratuliert ihrer Schülerin Jenny Wolf zum Gewinn der deutschen Meisterschaft!
Das Ersinger Tischtennis-Ass setzte sich in Berlin souverän gegen alle Konkurrentinnen durch und ließ auch ihrer Endspielgegnerin nicht den Hauch einer Chance. Die Achtklässlerin gab nicht einen Satz ab und darf sich nun deutsche Tischtennismeisterin bei den Schülerinnen nennen. Jenny, wir drücken dir die Daumen für die Europameisterschaft im Sommer! Lesen Sie mehr...

Feldpostbriefe aus Königsbach

Höchstpersönlich brachte Frau Susanne Asoronye ein Exemplar ihres gerade erschienenen Buches „Feldpost eines Badischen Leib-Grenadiers 1914-1917“ in ihrer ehemaligen Schule vorbei. Rektor Dieter König, selbst landesgeschichtlich interessierter Geschichtslehrer, war begeistert von der Fülle und Lebendigkeit dieser historischAufarbeitung einer lokalgeschichtlichen Biografie. Das Buch dokumentiert das Schicksal des Königsbacher Grenadiers Föller in unzähligen authentischen Bildern und emotionalen Eindrücken und bringt es in den historischen Zusammenhang. Ein bemerkenswert tiefer und persönlicher Einblick in die Verhältnisse und Geschehnisse des Ersten Weltkriegs – wie Menschen ums Überleben kämpften, daheim und an der Front. Ein junger Mann, draußen auf dem mörderischen Schlachtfeld, hält Verbindung zu seiner Familie. Am Ende holt ihn der Tod.
Im Frühjahr wird Frau Asoronye in den Klassen 9 einen Vortrag über ihren Großonkel, Grenadier Hermann Völler, halten.
Informationen zum Buch, seiner Entstehung und seiner Autorin finden Sie hier: http://www.feldpostbuch.de Lesen Sie mehr...

Verabschiedungen

Die beiden „Urgesteine“ der Willy-Brandt-Realschule, Norbert Freundt und Uwe Riel, sowie Konrektorin Sabine Schauwienold-Rieger wurden zum Schuljahresende von Rektor Dieter König (v.l.) mit Worten des Dankes und der Würdigung verabschiedet. Lesen Sie mehr...

40-jähriges Dienstjubiläum

40 Jahre im öffentlichen Dienst - die meisten davon in der Willy-Brandt-Realschule. Frau RL Susanne Mandrella und Herr RL Walter Tron feierten dieser Tage ihr Dienstjubiläum. Lesen Sie mehr...

Schulleitung der Willy-Brandt-Realschule wieder komplett

Mit Beginn des neuen Schuljahres ist die Schulleitung an der Willy-Brandt-Realschule Königsbach wieder komplett. Als neue Schulleiter-Stellvertreterin wurde Sabine Schauwienold-Rieger (2.v.r.) an der Willy-Brandt-Realschule Königsbach von Ortwin Befurt, Dieter König und Bernd Kielburger (v.l.) begrüßt. Lesen Sie mehr...

Konrektor Bratzel auf neuen Wegen

Kurz vor den Sommerferien wurde es amtlich: Unser Konrektor Hans-Martin Bratzel wird neuer Schulleiter an der Realschule in Wehr/Südbaden. Wir bedanken uns ganz herzlich bei ihm für seine Arbeit an unserer Schule, insbesonders für sein vielfältiges Engagement in den Bereichen Berufsorientierung, Kooperation mit der Wirtschaft und dem Fächerverbund NWA. Wir gratulieren ihm zu seiner Berufung und wünschen ihm und seiner Familie alles Gute in der neuen Heimat und und an der neuen Schule. Lesen Sie mehr...

Frau RL Rosa Weingärtner in Ruhestand verabschiedet

Nach einem langen Berufsleben mit vielen Stationen wurden Frau Weingärtner im Rahmen der GLK in den wohlverdienten Ruhestand verabschiedet. Lesen Sie mehr...

Peter Bechthold feiert 40. Dienstjubiläum

Im Rahmen der Gesamtlehrerkonferenz durfte unser Kollege Peter Bechthold sein 40-jähriges Dienstjubiläum begehen. Allein 34 Jahre davon am Bildungszentrum Königsbach-Stein! Damit zählt Peter Bechthold zu den Urgesteinen unserer Schule. In einer kleinen Feierstunde ließ Schulleiter Dieter König diese 40 Dienstjahre Revue passieren und erzählte dabei auch für die jüngeren Kolleginnen und Kollegen ein Stückchen Schulgeschichte. Lesen Sie mehr...

Stefan Täuber feiert 40. Dienstjubiläum

Im Rahmen des pädagogischen Tages auf der Akademie in Bad Wildbad durfte unser Kollege Stefan Täuber sein 40-jähriges Dienstjubiläum begehen. Immerhin seit 1980 unterrichtet er an unserer Schule. Über seine Berufsjahre Jahre bis heute und die Zeit davor berichtete in einen kleinen Ansprache Herr König im Rahmen der feierlichen Überreichung der Urkunde. Lesen Sie mehr...
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