2. Deckenflohmarkt der Schulsozialarbeit


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Groß und bunt war das Angebot beim Deckenflohmarkt, der am Samstag den 08. Juni zum zweiten Mal auf dem Schulhof des Bildungszentrum Königsbach-Stein stattfand. Organisiert wurde der Flohmarkt von den Schulsozialarbeiterinnen Lea Pfrommer und Marina Ljasow sowie deren Kolleg*innen. Er brachte alle fünf ansässigen Schulen der Gemeinde zusammen: Heynlinschule, Johannes-Schoch-Schule, Comeniusschule, Willy-Brandt-Realschule und Lise-Meitner-Gymnasium.
Etwa 70 Schüler*innen hatten sich angemeldet und verkauften am Samstagvormittag auf dem Pausenhof ihre Spielsachen, Bücher, Kleidung und vieles mehr auf Decken. Es konnte deutlich erkannt werden, dass die Schüler*innen ihren Spaß hatten. Einige Klassen sorgten für die Bewirtung, der Förderverein der Willy-Brandt-Realschule verkaufte Getränke und die Schüler*innen konnten sich Glitzertattoos machen lassen.
Ein besonderes Highlight in diesem Jahr war, dass eine siebte Klasse der Willy-Brandt-Realschule den Deckenflohmarkt mit drei verschiedenen Songs musikalisch eröffnete und damit für eine tolle Stimmung sorgte.
Auch der Königsbacher Ortsverein des Roten Kreuz war in diesem Schuljahr wieder dabei. Er kümmerte sich nicht nur um den Sanitätsdienst, sondern stellte auch einen Rettungswagen vor, präsentierte die Helfer*innen vor Ort vor und das Jugendrotkreuz stand bereit, um Fragen zu beantworten.
Der Flohmarkt war ein voller Erflog und wir freuen uns auf das kommende Jahr. Im nächsten Jahr hoffen wir auf noch mehr Teilnehmer*innen, um die Gemeinschaft der Schulen weiter zu stärken.
(Lea Pfrommer, Schulsozialarbeit BZK)

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Bauinnung stellt Berufe vor

9er Technikklassen: „Jetzt wieder (mal) in die Hände gespuckt“Erkenntnisreiche und interessante Vormittage verbrachten die Schüler *innen der Technikgruppen der neunten Klassenstufe der Willy-Brandt-Realschule, als sie am Dienstag und Mittwoch letzter Woche das Ausbildungszentrum der Bauinnung in Pforzheim besuchten.Nachdem in einer Präsentation mithilfe kurzer, erfrischender Videos die verschiedenen Ausbildungsberufe im Baubereich vorgestellt wurden und den Schüler*innen bewusst gemacht wurde, dass „am Bau“ nicht nur Maurer, sondern auch z.B. Betonbauer, Fliesenleger, Stuckateure, Trockenbauer, Baugeräteführer und Straßenbauer tätig sind, durften die Schüler*innen im zweiten Teil der Veranstaltung mit Kelle und Mörtel kleine vorgefertigte Mauern weiterbauen. Hier konnten die Schüler*innen selbst Hand anlegen und hatten sichtbar Freude daran. Manchem Schüler musste sogar die Kelle aus der Hand genommen werden, sodass auch jeder an die Reihe kommen konnte. Viele Schüler bekundeten danach ein Interesse an einem Praktikum. Denn: Gebaut wird immer, ob im Neubau oder im Sanierungs- und Modernisierungssektor. Das Azubigehalt ist hoch und die Karrierechancen nach der, in der Regel, dreijährigen Ausbildung sind vielfältig. Außerdem können Bau-Azubis vieles von dem, was sie für ihren späteren Beruf lernen, auch privat nutzen.Für das Zustandekommen dieses Projekts bedankt sich die WBRS recht herzlich bei Ausbildungsleiter Fabian Bartz, bei der zuständigen Kollegin für die Berufsorientierung Frau Lara Otterbach sowie Berufsberater Herrn Bürkle von der Arbeitsagentur Pforzheim.Martin Sax, Fachschaft Technik
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