Willy-Brandt-Realschule

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https://www.instagram.com/schulsozialarbeit_bzk/?hl=de

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Eure Ansprechpartnerinnen:

Lea Pfrommer (links)
Sprechzeiten Mo- Do: 08.00- 14.00 Uhr,
Fr: 08.00- 13.00 Uhr,
weitere Termine nach Vereinbarung
Büro: 317
Telefon: 07232/3065-216
Mobil: 0157/80540464
Mail: lea.pfrommer@miteinanderleben.de

Marina Ljasow (rechts)
Sprechzeiten Mo- Do: 08.00- 14.00 Uhr,
Fr: 08.00- 13.00 Uhr,
weitere Termine nach Vereinbarung
Büro: 317
Telefon: 07232/3065-216
Mobil: 0176-15787548
Mail: marina.ljasow@miteinanderleben.de

Die Schulsozialarbeit ist ein Angebot des Schulverbandes westlicher Enzkreis und wird gefördert durch den Kommunalverband für Jugend und Soziales (KVJS) und das Jugendamt Enzkreis. Sie bietet ein freiwilliges bedarfsorientiertes Beratungsangebot für Schülerinnen und Schüler, Lehrer, Eltern und Angehörige. Sie ist eine präventive Form der Jugendhilfe zur Förderung von Kindern und Jugendlichen im schulpflichtigen Alter.

Schulsozialarbeit heißt auch Vernetzung der verschiedenen Angebote und Unterstützungsmöglichkeiten in der Region bzw. in der Gemeinde. Die Sozialarbeit an Schulen will dazu beitragen, Schule als „Lebensort“ zu gestalten. Die rechtlichen Grundlagen für die Jugendhilfe sind im Kinder- und Jugendhilfegesetz – SGB VIII und die der Schule in den Schulgesetzen der Länder zu finden.

Die Schulsozialarbeit:

  • stärkt die Persönlichkeit der Schülerinnen und Schüler.
  • entlastet den schulischen Alltag und gibt Orientierungshilfen bei verschiedenen Lebensfragen (z.B. Jugendhilfe, Übergang Schule-Beruf, Wohnen, Familie etc.)
  • aktiviert die Eigenkräfte der Adressaten und leistet somit vor allem Hilfe zur Selbsthilfe.
  • fördert die soziale Kompetenz und Eigenverantwortung von Schülern und Schülerinnen durch gezielte Projekte und Angebote.
  • baut Schwellenängste gegenüber anderen Hilfesystemen (z.B. Jugendamt, Beratungsstellen
    etc.) ab.
  • öffnet die Schule für das Gemeinwesen. Sie trägt deswegen zu einer Vernetzung im sozialräumlichen Umfeld der Schule bei.

finanziert von „Miteinander leben“